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SPD Titz Rödingen

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Fred Schüller Landtagskandidat

OV Titz stellt den Landtagskandidaten für den Nordkreis Düren

9. Juli 2016 von SPD Titz Rödingen in Aktuelles

Ortsvereinsvorsitzender, Fred Schüller, mit großer Mehrheit gewählt

Fred Schüller bei seiner Antrittsrede zum Landtagskandidaten des Nordkreises Düren.

Die Vertreter des Ortsvereins Titz auf der Deligiertentagung des Unterbezirks Düren: v.l.n.r Wolfgang Müller, Petra Pieper, Landtagskandidat Fred Schüller, Michaela Schüller, Peter Münstermann (MdL), Tim Breuer
Am Freitag, den 01.07.2016 machte sich der Ortsvereinsvorsitzende, Fred Schüller, mit den Delegierten des Ortsvereins Titz, auf den Weg nach Vettweiß-Froitzheim zur Kreiswahlkonferenz des SPD Unterbezirks Düren. In der dortigen Bürgerhalle stellte sich Fred Schüller den anwesenden 51 Delegierten des Wahlkreises 011 Düren (Nordkreis) als Bewerber für die Landtagskandidatur 2017.
Nachdem die Formalien durch den Versammlungsleiter und Unterbezirksvorsitzenden Dietmar Nietan geklärt waren, stellte sich zunächst der Bewerber des OV Niederzier, Bert Oblamski, vor. Im Anschluss an die Vorstellung von Fred Schüller, gaben die Delegierten ihre Stimmen ab. Von den 51 Delegierten fielen 40 Stimmen auf den Ortsvereinsvorsitzenden des OV Titz. Mit fast 80 % der abgegebenen Stimmen wurde er zum Landtagskandidaten der SPD für den Nordkreis Düren gewählt.
Da nicht alle den neuen Landtagskandidaten und möglichen Nachfolger von Peter Münstermann im Landtag NRW kennen, möchten wir ihn an dieser Stelle kurz vorstellen:

Fred Schüller bei seiner Antrittsrede
Fred Schüller bei seiner Antrittsrede

Fred Schüller ist 48 Jahre alt, glücklich verheiratet und stolzer Vater von 3 Söhnen. Sein Lebensmittelpunkt befindet sich in der Gemeinde Titz, der Ortschaft Rödingen. Seine Kindheit und Jugend hat er in Rödingen und Jülich verbracht. Dort ist er zur Schule gegangen, hat dort seinen Freundeskreis. Er versah in Jülich über 20 Jahre seinen Dienst als Polizeivollzugsbeamter. Zurzeit ist er als Sachbearbeiter der Kreispolizeidirektion Düren tätig.
In seiner Freizeit hat er sich der Pflege des Brauchtums verschrieben. Seine große Leidenschaft gilt dem karnevalistischen Treiben in seiner Heimatregion. Jahr für Jahr reist er mit seinem Heimatverein der KG Rot-Gold Rödingen-Höllen durch die Zelte und Säle des Nordkreises und pflegt einen regen Gedankenaustausch mit den Menschen in seiner Region.

Sein Eintritt in die SPD war zu der Zeit, als Dietmar Nietan und Jens Bröker um die Kandidatur des Bundestagsabgeordneten buhlten. Seit dieser Zeit beteiligt er sich aktiv bei Wahlkämpfe der SPD. In den Jahren 2009 und 2014 fungierte er als Bürgermeisterkandidat der SPD in der Gemeinde Titz. Er konnte 2014 sein eigenes Ergebnis als Bürgermeisterkandidat um mehr als 20%-Punkte steigern. In einer stark CDU-geprägten Kommune verschaffte er sich damit hohen Respekt und Anerkennung.

Er ist seit 2001 Ortsvereinsvorsitzen des OV Titz und seit über 6 Jahren Mitglied im Unterbezirksvorstand. Er sucht die Nähe zum Bürger und hat dies schon immer so praktiziert. In Kürze beginnt für Fred Schüller nun eine neue Herausforderung, sein eigenen Landtagswahlkampf. Seine Inhalte und Eckpunkte möchte er in persönlichen Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern seines Wahlkreises erläutern.

Daher fassen wir die wichtigsten Punkte an dieser Stelle nur kurz zusammen. Bis zur Landtagswahl am 14. Mai 2017 wird es sicher noch viele Gelegenheiten geben sich mit Fred Schüller dazu auszutauschen.

Seine Themen sind:

1. Innere Sicherheit – Prävention – Polizei

Da er beruflich aus diesem Bereich kommt, liegt ihm dies sehr am Herzen. Er möchte für die Bürgerinnen und Bürger das Sicherheitsgefühl verstärken und für seine Kolleginnen und Kollegen ein deutliches Sprachrohr sein.

2. Soziale Sicherheit

Er möchte dafür sorgen, dass künftig mehr Flächen für neue, bezahlbare Wohnungen ausgewiesen werden und verstärkt der barrierefreie Wohnungsbau für unsere Senioren und Menschen mit Handicap gefördert wird.
Zur Sicherung bestehender und Schaffung neuer Arbeitsplätze möchte er sich für die Schaffung neuer Gewerbegebiete einsetzten.
Der Strukturwandel wird in den nächsten zwanzig bis dreißig Jahren ein bedeutsames Thema in der Region werden. Dies betrifft alle Menschen, die hier Leben und Arbeiten.
Als Landtagsabgeordneter möchte er darauf achten, dass das Land NRW genauso in den Strukturwandel in unserer Region investiert, wie es beim Strukturwandel im Ruhrgebiet der Fall war, als dort die Steinkohle eingestampft wurde.

3. Infrastruktur

Straßen müssen weiter ausgebaut und erneuert werden.
Als Beispiele sieht er hier die Vollendung der Westumgehung in Jülich und einen Kreisverkehr am Pendlerparkplatz in Merzenich.
Aber auch sonst gibt es in diesem Bereich noch einige offene Baustellen, die es anzupacken gilt.

4. Gemeindefinanzierung

Die Kommunen in der Region sind belastet und kommen fast alle ohne Haushaltsicherung nicht aus. Hier möchte er sich dafür einsetzen, dass die Kommunen durch Bund und Land besser zu entlastet werden.

Aber auch zur SPD selber hat Fred in seiner Ansprache deutliche Worte gefunden. Die SPD befindet sich in einem Umfragetief. Dies kommt nicht alleine davon, dass sie sich mit einer neuen Partei, der AfD auseinandersetzen muss. Nein sie stehen größtenteils nicht mehr für die alten Werte, die die Sozialdemokraten ausgemacht haben.
Hier fordert der Landtagskandidat, dass die SPD für den „kleinen Mann“ einstehen muss. Die SPD muss dafür eintreten, dass Wohnen bezahlbar bleibt, die Renten sicherer werden, Arbeitsplätze erhalten und neue geschaffen werden.Die soziale Sicherheit des Mittelstandes muss wieder in den Fokus der Partei rücken.
Einen Wahlkampf gewinnt man nicht alleine damit, dass man sein Wahlkampfprogramm herunterbetet und dies als das einzig Wahre darstellt. Man muss sich auch mit dem politischen Gegner befassen, auch wenn es manchmal unangenehm ist, so Fred Schüller in seiner Antrittsrede.

So fand er auch zur AfD fand er deutliche Worte:

„Man muss sich nüchtern und ohne Polemik mit deren programmatischen Konzepten auseinandersetzen. Am Ende werden unsere Bürger erkennen, dass nur ein hohles Vakuum übrig bleibt. Dabei werden die ewig gestrigen Brandstifter isoliert werden.
Frau Petry hat gesagt, dass die AfD das Fieberthermometer der politischen Stimmung sei. Damit hat sie ihren richtigen Platz gefunden, wo sie hingehört. Nämlich am A…
Geschlossen gegen die AfD vorgehen. Mit Sachverstand und guten Ideen! Das braucht unsere SPD, das braucht der Bürger!“

Wir als SPD Titz unterstützen unseren Ortsvereinsvorsitzenden mit ganzer Kraft. Und den Zuspruch, den Fred Schüller durch alle Genossinnen und Genossen jetzt schon erfahren hat. Den Zuspruch, den er auch von anderen Bürgerinnen und Bürgern bekommen hat, macht uns zuversichtlich, dass wir als SPD im Nordkreis den richtigen Kandidaten nominiert haben.
Fred Schüller möchte Verantwortung übernehmen.

Verantwortung für die Bürger, die hier leben und arbeiten, für die Region mit ihren Kommunen und für die Partei. Und hierzu ist er bereit.
Machen Sie sich selbst ein Bild von unserem Kandidaten. Besuchen Sie die Veranstaltungen, wo er die Nähe zum Bürger sucht oder schreiben Sie uns an oder besuchen Sie uns auf Facebook .


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